start eco

Willkommen in der Welt von STRATECO!

Wir wollen die Welt ein Stückchen nachhaltiger machen – und glauben daran, dass wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Ressourcennutzung ökologisch und oft auch ökonomisch nachhaltiger gestalten können, um dadurch Ihr Unternehmen und die regionale Wertschöpfung zu stärken.

Das bedeutet für uns:
Wir unterstützen Wirtschafts- und Lebensweisen in ihrem Ziel, allen eine stabile Zukunft zu bescheren.

Wie spiegelt sich das in unserer Arbeit wider?

Leistungen

Strateco Icon

Optimale Nutzung erneuerbarer Ressourcen

  • Wir entwickeln Strategien zur optimalen Nutzung erneuerbarer Ressourcen in ländlichen Regionen und Stadtteilen.
  • Wir stellen ein Rechenmodell zur Verfügung, das als Diskussionsgrundlage für alle Beteiligten dient.
  • Wir stellen dabei den Mehrwert aus Sicht der Wirtschaftlichkeit und der ökologischen Nachhaltigkeit dar.

Strateco Icon

Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit

  • Wir führen Lebenszyklusanalysen und Nachhaltigkeitsbewertungen von Prozessen, Produkten und Dienstleistungen durch.
  • Wir ermitteln den ökologischen Fußabdruck, den CO2-Fußabdruck und das Treibhausgaspotential.
  • Wir unterstützen Vermarktungsstrategien durch die Vergabe des SPI-Logos.

Dienstleistungspakete

STRATECO unterstützt Unternehmen, Regionen, Städte und Gemeinden in ihrer ökologisch nachhaltigen Entwicklung, indem ihre Stärken, Verbesserungspotentiale und neue Chancen aufgezeigt und Synergien profitabel genutzt werden!

Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit von Firmen, Produkten, Prozessen oder Dienstleistungen

Mehr erfahren

Strateco Icon

Spross

  • Auswertung der vom Kunden gelieferten Daten
  • Ökologischer Fußabdruck der wesentlichsten Energieströme
  • Ökologischer Fußabdruck der wesentlichsten Materialien
  • Aufzeigen der ökologischen Hotspots
  • Präsentation der Ergebnisse in Berichtsform

Angebot anfordern
Strateco Icon

Junger Baum

  • Erfassen und Auswerten der benötigten Daten in Kooperation mit dem Kunden
  • Ökologischer Fußabdruck der meisten Energieströme und Materialien
  • Ökologischer Fußabdruck des wesentlichsten Transportes
  • Ökologischer Fußabdruck des wesentlichsten Abfallströme und Emissionen
  • Vergleich mit konventionellen Produkten oder Dienstleistungen
  • Aufzeigen der ökologischen Hotspots und ökologisch sinnvollerer Alternativen
  • Präsentation der Ergebnisse in Berichtsform
  • Zusätzliches Errechnen der CO2-Emissionen und des Treibhausgaspotentials
  • Vergabe des Logos „SPI evaluated“ auf zwei Jahre

Angebot anfordern
Strateco Icon

Mammutbaum

  • Erfassen und Auswerten der benötigten Daten
  • Umfassende Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit aller Energieströme und
    Materialien
  • Umfassende Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit aller Transportwege
  • Umfassende Bewertung der ökologischen Nachhaltigkeit aller Abfallströme und Emissionen
  • Vergleich mit konventionellen Produkten oder Dienstleistungen
  • Aufzeigen der ökologischen Hotspots und ökologisch sinnvollerer Alternativen
  • Präsentation der Ergebnisse in Berichtsform
  • Vor- und Nachbesprechung inklusive Ergebnispräsentation
  • Errechnen des ökologischen Fußabdrucks, der CO2-Emissionen und des Treibhausgaspotentials
  • Vergabe des Logos „SPI evaluated“ auf zwei Jahre

Angebot anfordern

EXTRA

Entwicklung und Programmierung von Fußabdrucksrechnern zu spezifischen Themenbereichen. Beispiele finden Sie auf www.fussabdrucksrechner.at

Optimale Nutzung erneuerbarer Ressourcen, Abwärme und Reststoffe für Regionen, Gemeinden, Stadtteile oder Industrie-/Gewerbeparks

Mehr erfahren

Strateco Icon

Spross

  • Auswertung der vom Kunden gelieferten Daten
  • Abstimmung mit eigener Datenbasis
  • Optimierung eines Technologienetzwerks zur Ermittlung lukrativer erneuerbarer Ressourcennutzungslinien
  • Erstellung eines Basisszenarios und drei weiterer Vergleichsszenarien
  • Präsentation der Ergebnisse in Berichtsform

Angebot anfordern
Strateco Icon

Junger Baum

  • Auswertung der vom Kunden gelieferten Daten
  • Abstimmung mit eigener Datenbasis
  • Optimierung eines Technologienetzwerks zur Ermittlung lukrativer erneuerbarer Ressourcennutzungslinien
  • Erstellung eines Basisszenarios und weiterer Vergleichsszenarien
  • Detailliertes Modell für einen lokalen Standort (inkl. Basisszenario und drei weiteren Szenarien)
  • Präsentation der Ergebnisse in Berichtsform

Angebot anfordern
Strateco Icon

Mammutbaum

  • Auswertung der vom Kunden gelieferten Daten und etwaige eigene Datensammlung
  • Abstimmung mit eigener Datenbasis
  • Optimierung eines Technologienetzwerks zur Ermittlung lukrativer erneuerbarer Ressourcennutzungslinien
  • Stakeholder-Prozesse mit allen Beteiligten für einen breit angelegten Diskussionsprozess des gemeinsamen Weges, der Ergebnisse und der zukünftigen Umsetzung
  • Erstellung eines Basisszenarios und weitere Vergleichsszenarien
  • Detailliertes Modell für mehrere lokale Standorte (inkl. Basisszenario und weiteren Szenarien)
  • Präsentation der Ergebnisse in Berichtsform

Angebot anfordern

EXTRA

Entwicklung und Programmierung eines benutzerfreundlichen Werkzeugs zur selbständigen und begleiteten Optimierung von lokalen Standorten sowie Einschulung, Begleitung und Qualitätssicherung – Beispiel: map.energiewende-tool.at

Das Team

Strateco Team
Stephan Maier, PhD

Stephan Maier, PhD

Nachhaltigkeit zusammen denken und leben und das umsetzen, was die Gesellschaft braucht.

„…moderner, nachhaltiger technischer Fortschritt braucht gesellschaftliche Rückkoppelungen und Prüfstationen…“
(Albrecht Rittmann)

stephan.maier(at)strat.eco

Mag. René Kollmann

Mag. René Kollmann

Die Gesamtperspektive immer im Blick – Mut zu gemeinsamen Lösungen:

„Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche im Hafen Schutz, während andere die Segel setzen!“
(unbekannt)

rene.kollmann(at)strat.eco

Mag. Michael Eder

Mag. Michael Eder

Ganzheitlich denken – Neues wagen – gemeinschaftlich umsetzen.

„Natürlich interessiert mich die Zukunft. Ich will schließlich den Rest meines Lebens darin verbringen.“
(Mark Twain)

michael.eder(at)strat.eco

Nicolas Katzer, MSc

Nicolas Katzer, MSc

Ökologisch und sozial sinnvolle und zielführende Lösungen finden und ganzheitlich umsetzen.

„The doughnut helps to forge a way beyond the temporary capitalism“ – an holistic approach embedding economics in ecology and society and not the other way around
(Tony Juniper about Doughnut Economics)

nicolas.katzer(at)strat.eco

Barbara Truger, MSc

Barbara Truger, MSc

Zusammenhänge erkennen und für eine nachhaltige Entwicklung nutzen.

„Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.“
(Marie von Ebner-Eschenbach)

office(at)strat.eco

Martin Moser, MA

Martin Moser, MA

Die Welt verstehen und sie so für alle nachhaltig verbessern

„Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.”
(William Shakespeare)

martin.moser(at)strat.eco

Hannah Niederbacher, BSc

Hannah Niederbacher, BSc

Auf einem neuen Weg, den wir uns selbst gepflastert haben, in eine nachhaltige Zukunft gehen.

„Die Größte Gefahr für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand
anderes ihn rettet“ (Robert Swan)

hannah.niederbacher(at)strat.eco

BEIRAT

Prof. Michael Narodoslawsky

Prof. Michael Narodoslawsky

MEHR ZU UNS

Das STRATECO-Team sammelte durch das Studium der Umweltsystemwissenschaften an der Universität Graz und der gemeinsamen mehrjährigen Anstellung an der Technischen Universität Graz am Institut für Prozess- und Partikeltechnik in der Arbeitsgruppe Prozesssynthese, Prozessbewertung und Regionalentwicklung unter der Leitung von Prof. Michael Narodoslawsky umfassendes Know-how für die Umsetzung von Beratungs- und Planungsprozessen mit Einzelunternehmen, Gemeinden, Städten, Forschungseinrichtungen sowie Privatpersonen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung.

Eine Vielzahl an umgesetzten Projekten, mit zahlreichen Forschungs- und Industriepartnern und anderen Kunden, führte zu einer intensiven Vertiefung der Nachhaltigkeitsbewertung und -optimierung. Diese Arbeit war und ist mit einer hohen persönlichen Motivation zu den thematischen Inhalten verbunden. Nach erfüllenden Forschungstätigkeiten an der Universität Graz und der Technischen Universität Graz setzten wir 2016 die Initialzündung, um ein gemeinsames Unternehmen aufzubauen. Besonders motiviert der Gestaltungsfreiraum noch stärker in Richtung praktischer Umsetzungsprojekte zu gehen!

Projekte

PROJEKTBESCHREIBUNG
PROJEKTBESCHREIBUNG

Referenzen

Projektbeschreibung:

Balkendiagramm
Referenzdetails
JPI Urban Europe: Making Cities Work; Project Title: SYNCITY - Synergetic Cities for Europe

Joint Programming ist ein Prozess der Europäischen Kommission, der 2008 etabliert wurde mit dem Ziel die Zusammenarbeit im Bereich Forschung und Innovation der Europäischen Länder zu stärken, in dem nationale Ressourcen koordiniert genutzt werden. Die Joint Programming Initiative Urban Europe wurde 2010 gegründet, um die Kooperation im Bereich Stadtforschung und -entwicklung auszubauen, um attraktive, nachhaltige und wirtschaftlich starke Städte zu schaffen.

SYNCITY - Synergetic Cities for Europe:
Die Stadt von morgen braucht nachhaltige partizipative Prozesse unter Einbeziehung aller relevanten Stakeholder, forciert Innovationskompetenz und agiert in einem Paradigma der Nachhaltigkeit. Dies ist der Ausgangspunkt für das Projekt SYNCITY.
Wie können Prozesse und Strukturen zwischen den relevanten Interessengruppen aufgebaut werden, die Synergien, kreative nachhaltige Lösungen und positive Veränderungen für ein miteinanderleben in einer städtischen Gemeinschaft ermöglichen? Diese Frage wird umso wichtiger bei widersprüchlichen Interessen und Unsicherheiten, wie sie für städtebauliche Prozesse typisch sind.
Im Einklang mit dem SDG 11 "Nachhaltige Städte und Gemeinden" zeigt SYNCITY, wie städtische Transformationsprojekte, insbesondere in benachteiligten Gebieten mit sehr unterschiedlichen Gemeinschaften, eine hohe Akzeptanz bei den Bewohnern erreichen können und positive Auswirkungen auf die städtische Gesellschaft als solche, die lokale Wirtschaft und das gesamte Leben in der Stadt.
Oft mangelt es den städtischen Transformationsplänen mit einem Potenzial für positive Veränderungen an einer umfassenden und koordinierten Integration der Akteure. Die SYNCITY-Fallstudie in der Nachbarschaft Cureghem im Zentrum von Brüssel, Belgien, führt zu einer Methodik für urbane Transformationsprozesse, die zu drei realisierbaren Vorschlägen für zukünftige größere Dimensionen führt Stadtumbauprojekte in Crureghem und eine Toolbox für europäische Kommunen, um zukünftig integrative urbane Transformationsprozesse besser umzusetzen.

Externer Link
Pädagogischen Hochschule Tirol; Schulrechner
Referenzdetails
TRAIN-CE-FOOD

Jungunternehmertum wird als ein wichtiger Faktor zur Senkung von Jugendarbeitslosigkeit angesehen. Dieses Projekt möchte zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Bereich der Kreislaufwirtschaft entlang der Lebensmittelkette und soziales Unternehmertum beitragen.

Das Projekt wird von acht Partner aus sechs EU-Ländern getragen, wobei drei davon mit hoher Jugendarbeitslosigkeit konfrontiert sind. Eingebunden sind dabei zahlreiche Fachleute aus den Bereichen Kreislaufwirtschaft entlang der Lebensmittelkette, soziales Unternehmertum und Wissensvermittlung.

Das Ziel von TRAIN-CE-FOOD besteht konkret darin, innovative Fachkompetenzen zu entwickeln und damit junge Menschen zu befähigen, unternehmerische und kooperative Fähigkeiten und Denkweisen zu nutzen. Diese sollen sie in die Lage versetzen, effiziente kooperative Lösungen und Geschäftsmodelle im Bereich der Kreislaufwirtschaft entlang der Lebensmittelkette zu entwickeln. Dies soll durch offenes Online-Lernen, Face-to-Face-Workshops und Fern-Coaching gelingen. Zielgruppen sind SchülerInnen und Studierende, ebenso wie LehrerInnen und ProfessorInnen ab der Mittelschulstufe.

TRAIN-CE-FOOD produziert unter anderem einen Lehrplan auf Mittelschulniveau und einen auf Universitätsniveau, e-learning Module ebenso wie ein e-Textbuch und bietet Intensivkurse, Coachings zur Gründung von Unternehmen und einen zentralen Workshop für alle Ziel- und Interessensgruppen dieses Projekts.

Das Projekt wird von der Europäischen Kommission, Generaldirektion für Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU, ko-finanziert.

Referenzdetails
ToNoWaste

AUF DEM WEG ZU EINER NEUEN, AUF EINER GANZHEITLICHEN BEWERTUNG BERUHENDEN DENKWEISE HINSICHTLICH LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG

Lebensmittelverschwendung ist ein großes Problem: Jährlich werden in der EU rund 88 Millionen Tonnen Lebensmittel entlang der gesamten Lieferkette von der Primärproduktion bis zum Verbrauch verschwendet, was Kosten in Höhe von 143 Milliarden Euro verursacht. Auch die damit verbundenen Umweltauswirkungen sind enorm: Die weltweiten Lebensmittelverluste und -verschwendungen entsprechen 8-10 % der gesamten anthropogenen Treibhausgasemissionen und verursachen Kosten in Höhe von rund 1 Billion US-Dollar pro Jahr. 30 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche werden verschwendet. Die Situation könnte sogar noch schlimmer sein, denn Statistiken zeigen, dass 70 % aller vom Menschen verlorenen oder verschwendeten Lebensmittel nicht erfasst werden, weil sie aus der Primärproduktion stammen oder als Tierfutter verwendet werden. Gleichzeitig ist die Bewertung dieses Problems nach wie vor ungelöst, nicht nur, weil sie aufgrund des Mangels an frei zugänglichen Daten und des Fehlens einer Standardmethodik für eine umfassende Bewertung in realen Lebensmittelsystemen äußerst komplex ist, sondern auch, weil sie das Engagement privater Einrichtungen beeinträchtigt, die die Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit von Lösungen zur Vermeidung und Reduzierung von Lebensmittelabfällen bewerten müssen, um handeln zu können. ToNoWaste ist ein 48-monatiges Projekt, in dem 21 Institutionen aus 7 Ländern zusammenarbeiten, um diese Herausforderung mit einem interdisziplinären Ansatz zu bewältigen, der nicht nur agronomische, wirtschaftliche, ökologische und geschäftsmodellbezogene Herausforderungen berücksichtigt, sondern auch andere Querschnittsaspekte wie Psychologie, Recht und soziale Innovation, um auch gegen geschlechtsspezifische und soziale Ungleichheiten zu kämpfen. ToNoWaste wird die Marktakteure dazu anregen, wissenschaftliche und evidenzbasierte Bewertungsinstrumente und Daten zu nutzen, um bessere Entscheidungen für eine nachhaltigere Lebensmittelproduktion und nachhaltigere Verbrauchsmuster zu treffen. Ausgangspunkt ist die Forschung darüber, was die beste Entscheidung für FWPR-Maßnahmen in der Wertschöpfungskette für frische Lebensmittel ist. Es handelt sich um ein offenes Innovations-Ökosystem, das darauf ausgelegt ist, frühere Erkenntnisse zur Identifizierung sozialer, technischer/ökologischer, wirtschaftlicher, politischer/rechtlicher, ethischer und demografischer Faktoren zu nutzen und mit laufenden F&E-Maßnahmen zusammenzuarbeiten, um umfassende FWPR-Lösungen vorzuschlagen.

Partner

PROJEKTBESCHREIBUNG
PROJEKTBESCHREIBUNG

Referenzen

Projektbeschreibung:

Balkendiagramm

Kontakt

STRATECO OG
Ruckerlberggasse 13
A-8010 Graz

+43 (0) 720 51 54 03
office@strat.eco

Downloads

LinkedIn | Facebook | Instagram | Twitter